Was wir häufig gefragt werden

Antworten zu uns

KLINGT SEHR VIELFÄLTIG – BRAUCHT ES DAFÜR NICHT SEHR UNTERSCHIEDLICHE RESSOURCEN? WELCHE RESSOURCEN NUTZT IHR DAFÜR? WIE MANAGED IHR DAS?

Ja, klar! Wie schon geschrieben, unsere Themen erstrecken sich quer durch die Gesellschaft – Wirtschaft, Kunst, Design, Kultur, Politik, Sport … entsprechend vielfältig sind die Ressourcen, die wir für die Entwicklung der Lösungen nutzen – Strategen, Organisationswissenschaftler, Kommunikationsexperten, Designer, Architekten, Künstler (klar), Kreative, ITler … um nur einige zu nennen. Und natürlich ist dies auch eine Herausforderung in Sachen Management. Glücklicherweise können wir auch ein recht großes Netzwerk unterschiedlichster Professionen und Gattungen zurückgreifen – Menschen und Organisationen. Aus denen stellen wir dann entsprechend der jeweiligen Fragestellungen die Teams zusammen.

 

DA DRÄNGT SICH DIE FRAGE AUF: HABT IHR SO ETWAS WIE EINE KERNKOMPETENZ, AUS DER IHR DAS ALLES HERAUS ENTWICKELT?

Spannende Frage – in der Tat haben wir uns das auch irgendwann auch einmal begonnen zu fragen. Gerade in einer funktional differenzierten Welt, die auf Spezialisierung ausgerichtet ist, drängt sich diese Frage ja direkt auf. Die Antwort: unsere Fähigkeit, uns in neue Themen einzudecken und Brücken zu schlagen, ein ´UND` zu schaffen – hierfür steht nicht zuletzt auch unsere Marke – MILLER & PARTHUM! Das Spannende: Je häufiger wir uns entsprechend unterschiedlichen Themen gewidmet und Brücken gebaut haben, desto mehr hat sich diese Kompetenz verstärkt. Weil wir immer stärker gelernt haben, (eigentlich) Unvergleichbares zu vergleichen – und miteinander zu verbinden. Und je häufiger wir dies tun, umso größer wird unsere Fähigkeit (und unsere Freude daran!) dies zu tun.

 

WIE KAM ES DAZU, WIE HAT SICH DAS ENTWICKELT?

Oh, das ausführlich zu beantworten, würde etwas länger dauern – das machen wir gern einmal persönlich. Nur so viel: Zum Einen – Stichwort ´Beziehungen schaffen`: Irgendwann haben wir festgestellt, dass viele Probleme daraus entstehen, dass singulär gedacht wird, nicht in Beziehungen – und der Dynamik zwischen den Beteiligten. Und das einmal diese Beziehungen zu bearbeiten ein Lösungsansatz für verschiedenste Themen sein könnte. Und zum Anderen – Stichwort ´Kunst`: Mit der Zeit haben wir einen Zugang zu Kunst bekommen. Und irgendwann festgestellt: Wow, was für eine Bereicherung – auch in der Art und Weise, wie Kunst dies tut. Und dann fanden wir, dass wir diese Erfahrung auch anderen Menschen ermöglichen wollen, dass hierin ein erhebliches Potential für viele Bereiche liegt – allen voran für die Wirtschaft.

 

WAS NOCH INTERESSANT WÄRE: WAS TREIBT EUCH EIGENTLICH AN?

Schön, dass Ihr fragt!  Genau die Erfolge, die wir erleben mit diesem Ansatz. Nahezu immer, wenn wir die Möglichkeit haben, dies so anzuwenden, wie wir es für ideal halten, ist das Feedback überwältigend. Das motiviert einfach! Dazu kommt, dass wir überzeugt sind, von dem, was wir tun – schlicht angesichts der vielfältigen Beobachtungen und Anfragen, in Verbindung mit der theoretischen Reflexion, welche die Notwendigkeit einer neuen Herangehensweise belegt. Dabei: Nein, wir wissen, dass es an vielen Stellen nicht einfach ist bzw. sein wird, aber unsere Erfahrungen zeigen uns eben auch, dass sich die Mühe lohnt, es zu versuchen. Das motiviert!

 

MAL ZU EINEM ANDEREN THEMA – PITCHES: WIE STEHT IHR HIERZU?

Hier halten wir es mit der alten Marketing-Weisheit: „Ein Mann, der in einen Baumarkt kommt und nach einem 9mm-Bohrer fragt, will gar kein 9mm-Bohrer – sondern ein 9mm-Loch! Will sagen: Wir verstehen das Bedürfnis hinter einem Pitch: zu verstehen, wie der Dienstleister arbeitet – und seine Qualität abzuschätzen (und logisch: mit ihr das Risiko, welches man als Auftraggeber eingeht).

Verstehen wir – und ist für uns selbstverständlich, dieses Bedürfnis zu erfüllen. Das kann ein Pitch sein, muss es jedoch nicht – gern sprechen wir gemeinsam hierüber, was der beste Weg im konkreten Fall ist. Immer gilt für und hierbei: Wir haben den Anspruch, unsere Kunden stets mit exzellenter Qualität zu bedienen (und hey, diesen Anspruch dürfen unsere Kunden auch an uns haben!). Daran lassen wir uns messen. Deswegen ist das unsere oberste Leitlinie, der wir alles unterordnen.

 

NOCH EINE ANDERE FRAGE: GAR KEINE LOGOS ODER KUNDENNAMEN AUF EURER SEITE – WIE KOMMTS?

Ehrlich gesagt: Wir halten hiervon nichts. Denn: Was sagt das wirklich aus – über die konkrete Tätigkeit? Den geleisteten Umfang? Die Qualität? Den erbrachten Nutzen? Oder um es mit den Worten eines der renommiertesten CMOs Deutschlands zu sagen: „Da hat die Agentur mal einen Strich für einen Kunden gemacht – und schon nehmen sie es als Referenz!“

Jedes Unternehmen ist einzigartig: in seiner Geschichte, in seiner Identität, in den Zielen. Entsprechend spezifisch sind die bestehenden Fragestellungen und Aufgaben. Fragen zur Identität, zur Zukunft, zur Strategie, zu Wandelbedarfen –  um nur einige Beispiele zu nennen. Und ja, mitunter geht es auch um Unsicherheiten, Risiken, Schwierigkeiten. Kurzum: häufig eher vertrauliche Themen, die wir entsprechend behandeln. Aus Respekt und Wertschätzung gegenüber unseren Kunden. Gern bieten wir jedoch einen detaillierten Einblick in die Art und Weise unserer Arbeit,  unsere Herangehensweise an die Zusammenarbeit, unsere Kompetenzen und Arbeitsfelder, Fallstudien, Branchenpapiere u.v.m. – eine ersten Einblick findet Ihr bzw. finden Sie bei EXPERTISE sowie im UNIVERSUM.

 

… und zu der Idee dahinter und dem persönlichen Antrieb des Gründers von MILLER & PARTHUM, Marcus Mex, gibt es  hier noch einiges …

Your work is going to fill a large part of your life, and the only way to be truly satisfied is to do what you believe is great work. And the only way to do great work is to love what you do.

Steve Jobs