PROJEKTE


Der Markenkern des Glaubens

Die christliche Kirche steht vor großen Herausforderungen. Da hilft es möglicherweise, einmal zu schauen, von welchen anderen Bereichen der Gesellschaft man lernen kann.

Die Fragestellung

Eigene Herausforderungen meistert man gegebenenfalls auch dadurch, dass man von anderen, erfolgreichen Entitäten lernt. Was kann Kirche also möglicherweise von anderen gesellschaftlichen Bereichen lernen, um die eigenen Herausforderungen anzugehen und zu meistern? Welcher könnte das sein?

KATEGORIEN

Größe

Institution

Branche

Glaubensgemeinschaft

Zielgruppe

Gläubige, Mitarbeiter

Die Antwort

Nur zu gern wird bei Marken gefragt, was sie wohl von einer der ältesten Marke der Welt lernen könnten. Die Rede ist von der Kirche. Besitzt sie doch eine weithin bekannte (und dabei allen Regeln der Kunst folgend: simples) Bildmarke, hat sie nahezu überall wahre Markentempel, ein Markenbuch als `Bestseller`, Testimonials sowie – ganz zu schweigen von den zahllosen ´Marken-Jüngern`.

Für uns lag nichts näher, als die Frage umzudrehen, nämlich, was Kirche von Marke lernen kann: Wäre die christliche Kirche eine Marke, was wäre dann ihr Markenkern, ihr „Nutzenversprechen“? Ihre Markenwerte? Und was kann man hieraus für die „Markenkommunikation“ ableiten?

Nutzen

Öffnung für eine neue Sichtweise auf die eigene Institution Inspiration für neue Ideen für den Kreis der Beteiligten Anstoß einer weiterführenden internen Diskussion

Die Leistungen im Einzelnen

MarkenidentitätKonzeption und Durchführung von Workshops zum Thema ´Was kann Kirche von Marke lernen`Erarbeitung eines Markenmodells mit Kern, Werten, Mission, Vision und Story KommunikationsstrategieKreativ-Brainstorming für die Entwicklung neuer Kommunikationsansätze als Lernen aus dem Bereich erfolgreicher Marken inklusive Vergleich zu eigener aktueller KommunikationEntwicklung von Ideen für die Umsetzung der Kommunikation im Sinne der erarbeiteten Markenidentität