´Ist das Kunst, oder kann das weg?` – Kaum ein Satz prägt das (Un)Verständnis von Kunst so sehr – jedenfalls in Teilen der Gesellschaft. Dies im Gegensatz zur Kunstwelt, die wiederum über diesen Satz nur den Kopf schütteln kann.

Es scheint fast, als stünden sich zwei (nahezu) getrennte Welten gegenüber: Kunstversteher einerseits und die Nicht-Versteher auf der anderen Seite.

Wie kommt das? Gibt es denn gar keine Möglichkeit, Kunst auch für bisherige Nicht-Versteher zugänglich zu machen? Kann man hier vielleicht von denen lernen, die diesen Weg erfolgreich bewältigt haben?

Und überhaupt: Was ist das – Kunst? Wie kann man sie fassen, fassbar machen? Oder ist das unmöglich?

Ein Thema, welches uns bewegt: seit Längerem, intensiv, ästhetisch wie kognitiv – und welches wir deswegen gern teilen möchten – zum zweiten Mal aufgrund der Nachfrage. Mit neuen Kunstwerken, damit sich auch die Teilnehmer aus dem letzten Jahr nicht langweilen. 

Wir freuen uns auf Sie / Euch!

Anmeldungen auf o.g. Wegen – bitte aber nicht vergessen: begrenzte Plätze – deswegen: Wer zuerst kommt, malt zuerst.